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Nina Zeindlmeier

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Nina Zeindlmeier

 

Wo arbeiten Sie heute und wie lautet Ihre dortige Stellenbezeichnung?
 
Ich arbeite im Europäischen Verbraucherzentrum (EVZ) Deutschland in Kehl/Straßburg als Communication Officer.
 
Was sind dort Ihre Hauptaufgaben?
 
Ich koordiniere Kommunikations-Aktionen des europaweiten Netzwerks ECC-Net, zu dem das EVZ Deutschland gehört. Zudem erstelle ich zielgruppenorientierten Online-Content, Social Media Kampagnen, Pressmitteilungen und Newsletter, mache SEO, erstelle Videos und schreibe Artikel.
 
Was macht Ihnen in Ihrem aktuellen Job am meisten Spaß?
 
Der Austausch mit internationalen Kollegen aus ganz Europa und die vielfältigen Themen, die ich behandle.
 
Wie ging es direkt nach dem Studium weiter?
 
Nach dem Studium habe ich Bewerbungen geschrieben, Telefonate geführt und bin zu Bewerbungsgesprächen gegangen.
 
Worüber haben Sie Ihre Masterarbeit geschrieben?
 
Über die Zusammenarbeit zwischen Fernsehredakteur und Kameramann. Während meines Praktikums habe ich erlebt, dass es hier oft zu Spannungen kommt. In meiner Masterarbeit schlüssle ich auf, warum das so ist und warum die Arbeit im Team trotzdem produktiv ist.
 
In welchem Unternehmen/Bereich haben Sie Ihr Praktikum absolviert?
 
Ich habe ein Fernsehpraktikum beim Bayerischen Rundfunk in München gemacht.
 
Inwiefern wurden Sie im Rahmen des Studiums auf diese heutige Arbeit vorbereitet?
 
Vor allem die praktischen crossmedialen Seminare haben mich auf meine heutige Stelle vorbereitet. Auch wurden wir gut darauf vorbereitet, Französisch in einem professionellen Umfeld zu nutzen.
 
Was haben Sie so in Ihrem Master nicht erwartet?
 
Das Abschlussprojekt am Ende der Straßburg-Zeit, die "déloc". Wir hatten das große Glück, einen Monat in Madagaskar verbringen und dort journalistisch arbeiten zu dürfen.
 
Wenn Sie an Ihr Studium zurückdenken, woran denken Sie besonders gerne?
 
An unsere sehr freundschaftliche und herzliche DFJ-Gruppe und die gegenseitige Unterstützung.
 
Gibt es etwas, das Sie den aktuellen Studierenden mit auf den Weg geben möchten?
 
Die deutsch-französische oder sogar europäische Ausrichtung des Studiums ist eine große persönliche Bereicherung und kann im beruflichen Werdegang zum Steckenpferd werden. Macht euch das ab und zu bewusst und seid stolz darauf!